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Vorletzte Staffel "Bates Motel" – es geht dem Ende entgegen! Ich mag diese Serie wirklich gern, aber ich muss sagen, langsam geht ihr ein wenig die Luft aus. Die vierte Staffel hat sich für mich ein bisschen gezogen. Nicht, dass sie langweilig war, tatsächlich kommen hier nochmal ein paar neue Elemente ins Spiel, aber ich habe einfach gemerkt, dass sie nicht noch viel länger gehen darf.
Schon direkt am Anfang erkennt man, dass sich ein paar grundlegende Dinge verändert haben beziehungsweise gerade verändern. Besonders die Beziehung zwischen Norma und Norman wird immer angespannter, wird von mehreren Seiten belastet, vor allem dadurch, dass Norma denkt, Norman wäre gefährlich (was stimmt) und Norman umgekehrt dasselbe von seiner Mutter denkt (was nicht wirklich stimmt). Es wird klar, dass die beiden nicht mehr unbedingt miteinander durch Dick und Dünn gehen und – das wohl Wichtigste – dass Normans Verhalten auch Norma schaden könnte, was vorher das No Go schlechthin war in der Serie. Von daher ist es interessant zu beobachten, wie das bisher so perfekt erscheinende Verhältnis von Mutter und Sohn kippt.
Sehr cool fand ich auch, wie gruselige Momente in die Staffel eingebaut wurden. "Bates Motel" hat vorher eigentlich immer mit Psychohorror gepunktet, aber Staffel 4 hat es einmal bei mir geschafft, dass es mir anders kalt über den Rücken gelaufen ist. Zwar mit einer ein bisschen klischeehaften Szene, aber was soll ich sagen, die wirkt bei mir fast immer^^
was mich ein bisschen enttäuscht hat in Staffel 4 war Dylans Part. Ihn als Charakter mag ich immer noch unglaublich gerne, aber sein Plot war diesmal einfach nicht ganz so fesselnd, wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb ich die Staffel als die "Schlechteste" empfand.
In dieser Staffel ändert sich noch etwas anderes grundlegend und zwar wird Norman endlich professionell betreut, etwas, das vorher nicht wirklich vorkam beziehungsweise nicht Thema war. Zu sehen, wie Norman analysiert wird und er darauf reagiert, war schon ziemlich spannend, weil man so auch mal denkt "Okay, es könnte ja doch gut gehen".
Allgemein merkt man allerdings stark, dass sich die Serie ihrem Ende nähert. Wer den Film "Psycho" kennt (ich ja nicht), findet sicherlich einige Hinweise auf die Geschehnisse des Films. Und auch ich freue mich jetzt darauf, zu erfahren, wie die Geschichte hier ausgehen wird, nach diesem mehr als interessanten Staffelfinale!
was mich ein bisschen enttäuscht hat in Staffel 4 war Dylans Part. Ihn als Charakter mag ich immer noch unglaublich gerne, aber sein Plot war diesmal einfach nicht ganz so fesselnd, wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb ich die Staffel als die "Schlechteste" empfand.
In dieser Staffel ändert sich noch etwas anderes grundlegend und zwar wird Norman endlich professionell betreut, etwas, das vorher nicht wirklich vorkam beziehungsweise nicht Thema war. Zu sehen, wie Norman analysiert wird und er darauf reagiert, war schon ziemlich spannend, weil man so auch mal denkt "Okay, es könnte ja doch gut gehen".
Allgemein merkt man allerdings stark, dass sich die Serie ihrem Ende nähert. Wer den Film "Psycho" kennt (ich ja nicht), findet sicherlich einige Hinweise auf die Geschehnisse des Films. Und auch ich freue mich jetzt darauf, zu erfahren, wie die Geschichte hier ausgehen wird, nach diesem mehr als interessanten Staffelfinale!
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