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"Hart of Dixie" Staffel 3



Nun bin ich also auch schon mit der dritten Staffel "Hart of Dixie" durch und auch hier erwartet einen eine schöne Serie zum Abschalten. Die Staffel schließt nicht direkt an das Ende der vorherigen an, nachdem Zoe Bluebell für den Sommer verlassen wollte. Stattdessen sehen wir, dass sie doch länger als geplant in New York war und dort nicht nur einen neuen Job gefunden hat, sondern auch einen neuen Freund, Joel. Allerdings wäre es nicht "Hart of Dixie", wenn wir nicht bald darauf wieder in Bluebell landen würden, und so macht sich Zoe auf den Weg in die Kleinstadt, um ein paar Dinge abzuschließen. Nur um festzustellen, dass Bluebell ihr gefehlt hat und sie bleiben möchte. Was wiederum zu einigen Dramas führt, denn sie muss sich mit Wade auseinandersetzen, der ihr vor ihrem Abschied nach New York seine Liebe gestanden hat. Und mit Brick, dem sie ihre Hälfte der Praxis überlassen hat. Und auch sonst ist wie gewohnt allerhand los in Bluebell.
Ich muss zugeben, ein ganz klein wenig hat sich der Charme Bluebells in der dritten Staffel abgenutzt. Ich hatte noch immer viel Spaß mit der Serie, aber sie konnte mich nicht mehr so einfangen wie vorher. Nichtsdestotrotz mochte ich den Weg, den alles einschlug, denn es fühlte sich richtig an. Vor allem, wie sich die Charaktere entwickelten. Es war toll mit anzusehen, wie sich die verschiedenen Figuren über die Jahre, die auch in der Serie vergehen, verändern. Wie sie Entscheidungen inzwischen treffen und welche sie wiederum nicht treffen. Ich mochte, dass manche Fragen, die bereits in Staffel 1 aufkamen, geklärt wurden. Andere nicht, aber die Auflösung derer, die eben gelöst wurden, fand ich super. Seltsamerweise mochte ich Joel. Nicht so sehr wie Wade, aber nachdem er ein paar Folgen in der Serie war, hatte er sich in mein Herz geschlichen mit seiner Art. Und ich mochte, wie die Staffel entdete. Alles in allem war also auch Staffel 3 "Hart of Dixie" wieder ein sehr schönes Seherlebnis!

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