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Aber gut, worum geht es in "Last Christmas"? Ganz grob gesagt um Kate, die ein schwieriges Jahr hinter sich hat und ganz generell gerade eher Pech hat. Sie ist aus ihrer WG in London geflogen, weswegen sie nun wieder bei ihren Eltern unterkommen muss, was allein schon zu Komplikationen führt. Und während sie in einem Weihnachtsladen arbeitet, bleibt ihr eigentlicher Traumberuf – nämlich das Singen – auf der Strecke. Eines Tages lernt sie dann Tom kennen, der anders ist als die One Night Stands, zu dem sie eine spezielle Verbindung fühlt. Und so beginnt eine Weihnachts-Liebesgeschichte.
Oder zumindest dachte ich das. Denn obwohl ich den Film ganz süß fand, wollte die Romantik bei mir nicht ganz ankommen. Die meisten Szenen waren nett und süß und konnten mich ganz gut überzeugen. Die meiste Zeit fühlte ich mich gut unterhalten. Die Szenen mit Tom hingegen nicht. Da fühlten sich "romantische" Szenen viel zu kitschig an und irgendwie war die Chemie der beiden Darsteller nicht ganz passend. Da half auch das dramatische Ende nicht, das mich zwar überraschte, aber eine ungewollt komische Note zum Film hinzufügte.
Ich schaue also mit gemischten Gefühlen auf den Film zurück. Er ist ganz süß und sicherlich nicht schlecht, aber für mich definitiv nichts, was man gesehen haben muss, vor allem nicht im Kino.
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