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Ich als jemand, der immer wieder auf der Suche nach einer neuen Serie bin, vorzugsweise auf Netflix, schaue ja gerne man in Netflix-Vorschauen rein und merke mir Serien oder Filme vor. Und da ist mir tatsächlich "Emily in Paris" im Gedächtnis geblieben. So sehr, dass ich die Serie fast direkt angeschaut habe. Und das innerhalb kürzester Zeit.
Das Konzept der Serie ist schnell erklärt, einfach und sicherlich auch nicht neu: Emily, aus den USA, ergreift, als sie sich bietet, die Chance, für einen Job zwischenzeitlich nach Paris zu ziehen. Ohne französisch zu sprechen. Nicht nur dadurch hat sie Startschwierigkeiten in der Stadt der Liebe, auch in der Marketing Agentur, in der sie helfen soll, stößt sie nicht gerade auf Begeisterung für ihre Herangehensweise der Dinge. Und auch in Liebesdingen läuft es nicht sonderlich rund.
"Emily in Paris" ist eine kurzweilige Rom Com und das nur im besten Sinne. Die erste Staffel war für mich super unterhaltend, immer mal wieder ganz witzig, mit schöner Lovestory, tollen Styles und hin und wieder auch mal etwas zum Nachdenken. Ich mochte den Look der Serie, dass sie etwas so schön Leichtes an sich hatte. Und als ich mit der Staffel fertig war und mit diesem gemeinen Cliffhanger konfrontiert wurde, hatte ich das Gefühl, immer weiter und weiter schauen zu können. Ein bisschen erinnerte mich die Serie an "Hart of Dixie" und das heiß bei mir schon was, ist das doch meine liebste Rom-Com-Serie. Das, zusammen mit dem Cast, der wirklich gut ist (ich mag Lily Collins wirklich gerne!) machte "Emily in Paris" für mich zu einer tollen Serie für Zwischendurch, zum Abschalten und Genießen.
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