Direkt zum Hauptbereich

Das höre ich im...Oktober

"No, I move slow
I want to stop time
I'll sit here 'til I find the problem"

1. "Pet Cheetah" – twenty one pilots

Jaaa, das neue Album der Twenty One Pilots ist nun endlich draußen und ich bin dazu gekommen, es durchzuhören 😍
Ich war ja wirklich neugierig, was die Band da wieder zusammenbastelt, ich liebe ihre Songs ja total und die beiden bereits erschienenen Singles "Jumpsuit" und "Nico and the Niners" waren ja unglaublich cool. Und zwar bin ich nicht von jedem neuen Song komplett überwältigt, doch ich mag sie trotzdem alle, irgendwie. Vor allem "Pet Cheetah" hat es mir angetan. Das Lied über die Schreibblockade von Tyler Joseph hat nicht nur mal wieder tolle Lyrics, sondern auch einen genialen Beat, sodass ich es mir in Dauerschleife anhören könnte!

2. "In hell I'll be in good company" – The Dead South

Okay, dieses Lied ist mal was anderes. Aber ich konnte einfach nicht anders, ich musste ihn hier mit reinnehmen^^
Als ich mich vor Kurzem mit einer Freundin getroffen habe, hat sie mir diesen Song vorgespielt, den ich davor nicht kannte, dessen band mir vorher so gar nichts sagte. Und obwohl ich jetzt schon sagen kann, dass er wahrscheinlich nicht lange in meiner Playlist überleben wird, fand ich ihn doch ziemlich witzig. Deswegen hier ein bisschen Gute-Laune-Country 😬

3. "Bottom of the deep blue sea" – MISSIO

Den letzten Song für diesen Monat mag ich soundtechnisch schon wieder mehr. Andere Werke der Band kenne ich ehrlich gesagt noch nicht, aber der hier hat es mir einfach angetan. Er ist so schön melancholisch und düster, also so, wie ich es gerne ab und an mal mag. Außerdem finde ich, dass er doch ziemlich gut zum Monat Oktober passt beziehungsweise vor allem zu diesem regnerischen Herbsttag^^

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

"Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" - Ende des Buches und mögliches Sequel?

Mit ihrem letzten Roman, "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt", hat Mhairi McFarlane mich begeistert zurückgelassen. Die Geschichte ist so schön, greift aber gleichzeitig auch aktuelle Themen auf. Jedoch hat das Ende die ein oder andere Frage offen gelassen und somit auch eine ganze Menge unzufriedener Leser. Jetzt habe ich ein Interview mit der Autorin gefunden, in dem sie nicht nur über das Buch spricht, sondern auch, ob ein zweiter Teil wahrscheinlich ist oder nicht. Und wer "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" noch lesen möchte oder gerade liest: ein klarer SPOILER ALERT an euch!

Das höre ich im...Juli

" Realize you're a slave to your mind, break free" 1. "Something to believe in" – Young the Giant Man könnte meinen, irgendwann gäbe es nichts mehr, was ich auf Guitar Hero entdecken könnte, aber dem ist nicht so! Denn erst vor Kurzem (wahrscheinlich auch schon wieder ein paar Wochen her^^) habe ich dort eine neue Band entdeckt. Lustigerweise hatte ich schon vorher einen anderen Song von ihnen gehört, nämlich "Silvertongue", aber "Something to believe in" hat bei mir irgendwie viel mehr Aufmerksamkeit geweckt und dazu geführt, dass ich Young the Giant jetzt ziemlich oft höre, zumindest ihr Album "Home of the Strange". Der Song ist aber auch einfach cool, ist genau die Art von Indie Rock, die mir gefällt. Jeder, der die Richtung mag, kann ich den Song und überhaupt die Band nur empfehlen! Something to believe in 2. "Nico and the niners" – twenty one pilots Wie lange ist es nun her, dass die twenty one pilots ...

A very large expanse of sea

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/81dZd9aMhjL.jpg Autor:  Tahereh Mafi Verlag:  HarperCollins Seiten:  310 Erscheinungsdatum:  16. Oktober 2018 weitere Bücher des Autors:  Shatter Me (Shatter Me, Destroy Me, Unravel Me, Fracture Me, Ignite Me, Unite Me, Restore Me, Shadow Me, Defy Me, Reveal Me, Imagine Me, Find Me), Whichwood, Furthermore,  A very large expanse of sea , An emotion of great delight Klappentext It’s 2002, a year after 9/11. It’s an extremely turbulent time politically, but especially so for someone like Shirin, a sixteen-year-old Muslim girl who’s tired of being stereotyped. Shirin is never surprised by how horrible people can be. She’s tired of the rude stares, the degrading comments—even the physical violence—she endures as a result of her race, her religion, and the hijab she wears every day. So she’s built up protective walls and refuses to let anyone close enough to hurt her. Instead, she drowns her frustrations in music ...