Direkt zum Hauptbereich

Das höre ich im...Juli

"That you all have guns
And you never put the safety on
And you all have plans
To take it, don't take it"

1. "Guns for Hands" - twenty one pilots

Eine meiner momentan absoluten Lieblingsbands sind die twenty one pilots. Als ich deren erste Songs gehört habe, also "Stressed out", "Ride" und "Heathens" fand ich sie ja schon cool, aber dann hat mein Bruder mir alle Titel von ihnen gegeben und ich war einfach nur hin und weg. Weil sie Musik machen, die so ganz anders ist als das, was im Radio läuft. Teilweise sind nur die Genres durchgemixt, manchmal ändert sich sogar der Rhythmus während eines Songs. Und dazu kommen Texte, die ich einfach genial finde, die immer eine tiefere Bedeutung haben. "Guns for Hands" ist jetzt nicht unbedingt das krasseste ihrer Lieder, aber mir gefällt die Aussage und der Beat einfach super 😊


2. "I'm so sorry" - Imagine Dragons

Ich weiß, schon wieder die Imagine Dragons. Von denen hatte ich erst letzten Monat einen Song dabei. Aber "I'm so sorry" lohnt sich einfach vorzustellen, denn es ist richtig cool, hier hört man das Alternative der Band mit dem Rockigen toll heraus 😍
Ich selbst kenne das Lied noch gar nicht sooo lange. Tatsächlich hab ich es aus einem Buch, aus "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni, die den Song nicht nur in ihrer Playlist hatte, sondern auch ins Buch eingebunden hat. Da habe ich natürlich reinhören müssen, um mir das gut vorzustellen 😁


3. "True Love" - Lions Head

Es ist schon wieder eine ganze Weile her, dass mir ein Lied im Radio aufgefallen ist. Meistens finde ich das, was dort gespielt wird, höchstens okay, oder ich kenne es schon. Aber "True Love" hat mir von der ersten Sekunde an gefallen. Lions Head kannte ich ja schon vorher von ein paar einzelnen Liedern, aber das ist bisher mein Favorit. Diese Stimme, der Sound und irgendwie erinnert mich der Song an ein anderes Lied, auch wenn ich wirklich nicht sagen kann, an welches...

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der letzte Stern

Klappentext Vier Tage - mehr bleiben nicht mehr bis zur fünften, tödlichen Welle, mit der die Anderen alles zerstören und die Menschheit ausrotten wollen. Gemeinsam mit einer Handvoll Getreuen schmiedet Cassie in einer geheimen Unterkunft einen tollkühnen Plan, um im letzten Augenblick doch noch das Blatt zu wenden: Sie werden in die Offensive gehen, ins Herz des feindlichen Lagers vordringen und die Anderen von innen heraus vernichten.  Doch kann ein solcher Angriff gelingen? Und sind sie wirklich alle in ihrer kleinen Truppe auf Cassies Seite? Oder hat der Feind sie schon unterlaufen, heimlich Misstrauen und Zwietracht gesät, seine Spione eingeschleust? Cassie beschließt das Risiko einzugehen, auch weil es keinen anderen Ausweg zu geben scheint. Und so rüsten sie zum letzten großen Kampf - einem Kampf ohne Wiederkehr und mit ungewissem Ausgang...

Das unendliche Meer

Klappentext Die Zeit der fünften Welle ist gekommen, und sie könnte nicht grausamer sein. Die Anderen haben bereits vier Wellen der Zerstörung über die Erde geschickt und Milliarden von Menschen vernichtet. Nur wenige haben überlebt, unter ihnen Cassie, ihr Bruder Sam und Ben. Sie alle konnten dem Lager der Anderen entkommen. Nur ihr Retter Evan Walker hat es nicht geschafft. Eine Tatsache, die Cassie Tag und Nacht beschäftigt. Sie wünscht sich so sehr, dass er lebt und sie finden wird. Doch mit jedem Tag, der vergeht, schwindet ein kleines bisschen ihrer Hoffnung.  Zudem bricht auch noch ein Streit darüber aus, wie die Gruppe im Kampf gegen die Anderen weitermachen sollen. Dabei wird es von Stunde zu Stunde mehr und mehr ein Kampf ums Überleben, um Vertrauen und um den kleinen Rest Menschlichkeit, den sie noch in sich bewahren. Cassie weiß, dass die zusammenhalten müssen, wollen sie auch nur den Hauch einer Chance haben. Doch plötzlich droht ihr Versteck nicht mehr sicher zu

"Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" - Ende des Buches und mögliches Sequel?

Mit ihrem letzten Roman, "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt", hat Mhairi McFarlane mich begeistert zurückgelassen. Die Geschichte ist so schön, greift aber gleichzeitig auch aktuelle Themen auf. Jedoch hat das Ende die ein oder andere Frage offen gelassen und somit auch eine ganze Menge unzufriedener Leser. Jetzt habe ich ein Interview mit der Autorin gefunden, in dem sie nicht nur über das Buch spricht, sondern auch, ob ein zweiter Teil wahrscheinlich ist oder nicht. Und wer "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" noch lesen möchte oder gerade liest: ein klarer SPOILER ALERT an euch!