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Das höre ich im...Juni

"It's better to feel pain, than nothing at all
The opposite of love's indifference"

1. "Stubborn Love" – The Lumineers

Ganz ehrlich, wieso ist von The Lumineers nur "Ho Hey" so bekannt und der Rest nicht? Wenn ich durch ihre Alben höre, gefallen mir sooo viele ihrer Songs und "Ho Hey" kann mit ihnen so überhaupt nicht mithalten. "Stubborn Love" hingegen ist ein Lied, das ich immer wieder laut mitsinge. Das einfach schön ist, sowohl was die Melodie angeht als auch den Text. Das ich deswegen immer und immer wieder anhören kann und nicht nervig wird.


2. "Red Eye" – Vance Joy

Kennt ihr noch Vance Joy. Vor ein paar Jahren ist von ihm "Riptide" im Radio gelaufen, ein Song, der eigentlich schon ganz cool ist und gute Laune macht. Mehr kannte ich von ihm bisher allerdings nicht, bis er in meiner YouTube-Playlist auftauchte. Viel habe ich mir von ihm noch nicht angehört, aber bei "Red Eye" bleibe ich immer wieder hängen, weil ich das melancholische Feeling mag, das der Song vermittelt...

3. "Hallucinogenics" – Matt Maeson

Es ist fast schon ein wenig verrückt, wie ich Matt Maeson momentan in Dauerschleife höre. Auf YouTube habe ich ihm erst vor Kurzem zufällig entdeckt und dann habe ich mir seine Alben (mit leider noch viel zu wenigen Liedern jeweils darauf) auf Spotify angehört. Und wieder. und wieder. Wie schon gesagt, verrückt. Jedes Mal, wenn ich Musik im Hintergrund laufen lassen, juckt es mich in den Fingern, Matt Maeson anzumachen, weil ich ihn und seine Stimme einfach nicht müde werde. Deswegen musste er einfach in diesen Monat nochmal mit rein, auch wenn mir die Wahl, welchen Song ich nehmen soll, ein wenig schwer fiel, weil ich fast alle seine Songs unglaublich finde. "Hallucinogenics" ist es knapp vor "Grave Digger", "The Hearse" und "Unconditional" geworden. Was soll ich sagen, ich mag den Sound des Songs besonders, aber auch die Lyrics. Ach, hört es euch einfach selbst an und am besten noch die anderen Lieder von Matt, es lohnt sich wirklich!

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