Autor: Lissa Price
Verlag: ivi
Seiten: 396
Erscheinungsdatum: 12. März 2012
weitere Bücher des Autors:
Starters, Enders
Klappentext
Die 16-jährige Callie verliert ihre Eltern, als eine unheimliche Infektion alle tötet, die nicht schnell genug geimpft werden – nur sehr junge und seht alte Menschen überleben. Während die Alten ihren Reichtum mehren, verfallen die Jungen der Armut.
Hoffnung verspricht die Body Bank, ein mysteriöses Institut, in dem Jugendliche gegen Geld ihre Körper verleihen können. Das Bewusstsein des alten Menschen übernimmt den jungen Körper für eine Zeit, um wieder jung zu sein. Doch bei Callie geht es schief: Sie erwacht, bevor sie erwachen darf – in einem leben, das ihr völlig unbekannt ist. Anstelle ihrer reichen Mieterin bewohnt sie eine teure Villa, verfügt über Luxus im Überfluss und verliebt sich in den jungen Blake.
Bald aber findet sie heraus, dass ihr Körper zu einem geheimen Zweck gemietet wurde – um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen, den Callie um jeden Preis verhindern muss...
Meine Meinung
Zur Buchgestaltung
Wenn ich so darüber nachdenke, muss das Cover für mich damals beim Kauf ein ziemlicher Eyecatcher gewesen sein. Ich glaube, das Buch im Hugendubel entdeckt zu haben und denke, dass mich das größtenteils schwarze Cover, auf dem wie ein Negativbild die Umrisse des Porträts eines Mädchens (das ist doch ein Mädchen, oder?) zu sehen ist, angezogen hat. Es gefällt mir auch heute noch ziemlich gut, passt es doch zur Story. Die Gestaltung wirkt irgendwie direkt modern, was ja schonmal gut zu Science Fiction passt, und dadurch, dass man keine Gesichtszüge oder sonstige individuelle Merkmale der Person erkennen kann, spiegelt es auch die Grundidee des Jugenromans wider, dass Körper quasi aufpoliert und verkauft werden, wie Ware. Die Covergestaltung ist also meiner Meinung nach sehr gelungen!
Zum Buch
Ich bin mir gerade gar nicht mehr so sicher, weshalb ich das Buch gekauft habe. Es muss in meiner Phase gewesen sein, in der ich einige Jugend-Reihen aus den Genres Fantasy und Science Fiction gelesen habe. Da passte "Starters" ganz gut hinein. Was mir jetzt auffällt, nachdem ich das Buch Jahre nach dem ersten Lesen noch einmal gelesen habe, ist, wie sehr sich meine Meinung zu dem Buch geändert hat. Beim ersten Lesen war ich unglaublich fasziniert von der Story und überhaupt. Es wurde nicht zu meinem Lieblingsbuch, aber ich hätte es schon den besseren Dystopien zugeordnet. Und jetzt...Tja, was ist jetzt?
Auch heute noch mag ich die Idee, die Lissa Price hatte. Dieses "Die Alten können junge Körper mieten"-Konzept. Es ist interessant zu sehen, welche Zukunft sich die Autorin ausgedacht hat, und das allein ist ja bereits bewundernswert.
Die Geschichte nimmt auch ziemlich schnell Fahrt auf. Es dauert nicht erst eine Ewigkeit, bis endlich etwas passiert, sondern Callie ist quasi direkt bei Prime Destinations, dem Institut, das die jungen Körper vermietet, und schon geht es los. Was nicht bedeutet, dass das Buch nicht auch Längen hätte. So etwa ab der Hälfte beziehungsweise zwei Dritteln des Buches fragte ich mich (und mann muss daran denken: ich kannte die Geschichte bereits!), was jetzt noch kommen sollte. Da war für mich zumindest kurzzeitig die Luft raus. Und auch das Ende war meiner Meinung nach nicht übermäßig spannend. Es passiert zwar viel, aber mich hat es da nicht mehr packen können.
Am kritischsten an der Handlung sehe ich, wie unplausibel manches ist, wie vieles Callie und Co. einfach in die Hände fällt. Mir kam es vor allem bei rasanteren Szenen oft so vor, als würde sich ein Zufall an den nächsten reihen. Zum Beispiel ist direkt eine Produktionsleiterin zur Hand, als ein Video gedreht werden soll. Plausibel? Nicht wirklich. Ähnlich erging es mir auch mit den Ereignissen. Mir kam es manchmal so vor, als hätte die Autorin ihre Protagonistin so vielen Hindernissen wie nur möglich aussetzen wollen, um möglichst viel Spannung zu erzeugen. Aber der Weg, wie Callie dann mehr oder weniger von einer Misere in die nächste hüpft, kam mir manchmal viiieeeel zu konstruiert vor. Außerdem wurde mir zu sehr auf Cinderella-Parallelen gepocht beziehungsweise hatte ich das Gefühl, dass Lissa Price um jeden Preis einen Vergleich dazu schaffen wollte, da sie immer wieder darauf zurückkam und dieser Geschichte ähnelnde Szenen einbaute, die meiner Meinung nach nicht so wirklich hier reinpassten.
Etwas, das mir außerdem ein wenig gefehlt hat, waren nähere Erläuterungen zu den Sporenkriegen, die zur jetzigen Situation im Buch geführt haben. Klar, es wird ein bisschen erzählt, aber das meiste, was man von der Zeit vor den Sporenkriegen weiß, ist, dass Callie in einer sehr glücklichen Familie aufgewachsen zu sein scheint und vor allem junge und alte Menschen geimpft wurden. Mir fehlte hier ganz einfach die Erklärung, was es mit den Sporen auf sich hat, wer wen bekämpfte und so etwas. Globale Zusammenhänge wurden einfach rausgelassen.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war, dass es doch ein, zwei Überraschungen in dem Buch gab.
Meine Meckerei muss ich leider auch in Bezug auf den Schreibstil fortsetzen. Ich glaube, den fand ich vor ein paar Jahren noch wirklich gut. Als ich das Buch nun noch einmal gelesen habe, war ich fast schon schockiert, wie schlimm ich den Stil teilweise fand!
An sich lässt sich das Buch wirklich schön lesen. Lissa Price schreibt angenehm flüssig, so, wie man es von einem Jugendroman erwartet. Was ich jedoch nicht in einem Jugendroman haben möchte, sind steife Dialoge und die sind hier leide viel zu viel vorhanden! In manchen Kontexten beziehungsweise von manchen Charakteren könnte ich das noch verstehen. Ein Großteil der in "Startets" lebenden Bevölkerung ist nunmal schon ziemlich alt und wenn die etwas geschwollener reden, ist das für mich völlig in Ordnung, das passt ja. Aber das ist eben nicht de Fall beziehungsweise nicht nur. Denn Callie und auch andere Starters sprechen ebenfalls so und das lässt die Dialoge unheimlich steif wirken. Am lächerlichsten fand ich es, als eine ältere Frau (die in der Szene im Körper eines Mädchens steckt) Callie sagt (von der die Frau denkt, dass sie ebenfalls älter ist), sie würde ja so jugendlich klingen und sich so gut in die Teenie-Szene einpassen. Was einfach nicht stimmte! Callie schwadroniert oft so hochgestochen daher – überhaupt alle Jugendliche tun das in diesem Buch –, im echten Leben würde jeder sie dafür schräg anschauen, weil es so gar kein jugendlicher Slang ist!
Bei den Charakteren bin ich ein wenig zwiegespalten. Die Nebencharaktere wie Michael, Tyler, Madison, Lauren und so weiter bleiben blass bis sehr blass. Ich hatte nicht das Gefühl, auch nur einen von ihnen richtig kennenzulernen, auch wenn mir Tyler zum Beispiel auf Anhieb sympathisch war, aber das wahrscheinlich auch nur deswegen, weil er so jung ist und in Callies Beschreibungen so schutzlos wirkte.
Besser lernt man Blake kennen, den reichen Starter, in den sich Callie verliebt. Er war mir eigentlich schon sympathisch, wahrscheinlich von allen der sympathischste, aber teilweise waren mir seine Handlungen zu viel, zu übertrieben.
Und dann gibt es da ja noch Callie, unsere Protagonistin. Und da habe ich mal wieder gemerkt, wie sehr mich weibliche Protagonistinnen in den Wahnsinn treiben können! Aber gut, es gibt eine Sache, die mir an Callie gefallen hat (wobei das nichts mit ihr als Person zu tun hat): ihr Aussehen wurde nicht beschrieben. Klar, es wird erzählt, dass sie diese Körper-Politur bekommt, nach der sie quasi makellos ist, aber ansonsten weiß man keine körperlichen Merkmale von ihr. Was ich mal erfrischend und außerdem passend zur Grundidee der Geschichte finde. Ansonsten hat mich Callie leider die meiste Zeit genervt. Was unter anderem vielleicht auch an ihrer Sprache liegt, die, wie schon gesagt, so hochgestochen und steif ist, dass sie ganz einfach nicht jugendlich wirkt. Aber auch ihre Perfektion ging mir gewaltig auf de Zeiger. Das fing mit ihrer Äußerung an, dass sie in der Schule ja nur glänzende Noten hatte. Geht weiter mit der Tatsache, dass sie so vieles zu können scheint, wovon das Schießen nur die Kirsche auf der Sahne ist – ganz ehrlich, welche 16-Jährige trifft jedes Mal mehr als perfekt, selbst wenn sie das von ihrem Vater beigebracht bekam. Das ist aber noch lange nicht alles, denn Callie ist, wie ihre Schulnoten ja bereits andeuten, auch überaus intelligent. Sie ist so unfassbar intelligent, dass ihr die Lösungsansätze für Probleme jeglicher Art einfallen. Selbst wenn Ältere dabei sind, die schon über hundert Jahre als sind und dementsprechend mehr Lebenserfahrung haben, scheint sie immer die Cleverste im Raum zu sein. Doch genauso konstruiert und aus positiven Eigenschaften zusammengeschustert wirkt ihre Persönlichkeit. Sie ist in den richtigen Momenten so schlagfertig, in anderen wiederum eher schüchtern. Dauernd beweist sie ihren Mut und ist aufopferungsvoll. Und ihr Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt. Etwas, das sie mir so richtig unsympathisch gemacht hat, weil sie so eine "Wie du mir, so ich dir"-Mentalität hat, die mir dermaßen gegen den Strich ging. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen überrascht, wie wenig ich Callie mag, da ich das vom ersten Mal Lesen gar nicht mehr so in Erinnerung hatte, aber jetzt...eieiei, die könnte sich zu einer meiner ungeliebtesten Protagonistinnen gemausert haben 🙈
Auch heute noch mag ich die Idee, die Lissa Price hatte. Dieses "Die Alten können junge Körper mieten"-Konzept. Es ist interessant zu sehen, welche Zukunft sich die Autorin ausgedacht hat, und das allein ist ja bereits bewundernswert.
Die Geschichte nimmt auch ziemlich schnell Fahrt auf. Es dauert nicht erst eine Ewigkeit, bis endlich etwas passiert, sondern Callie ist quasi direkt bei Prime Destinations, dem Institut, das die jungen Körper vermietet, und schon geht es los. Was nicht bedeutet, dass das Buch nicht auch Längen hätte. So etwa ab der Hälfte beziehungsweise zwei Dritteln des Buches fragte ich mich (und mann muss daran denken: ich kannte die Geschichte bereits!), was jetzt noch kommen sollte. Da war für mich zumindest kurzzeitig die Luft raus. Und auch das Ende war meiner Meinung nach nicht übermäßig spannend. Es passiert zwar viel, aber mich hat es da nicht mehr packen können.
Am kritischsten an der Handlung sehe ich, wie unplausibel manches ist, wie vieles Callie und Co. einfach in die Hände fällt. Mir kam es vor allem bei rasanteren Szenen oft so vor, als würde sich ein Zufall an den nächsten reihen. Zum Beispiel ist direkt eine Produktionsleiterin zur Hand, als ein Video gedreht werden soll. Plausibel? Nicht wirklich. Ähnlich erging es mir auch mit den Ereignissen. Mir kam es manchmal so vor, als hätte die Autorin ihre Protagonistin so vielen Hindernissen wie nur möglich aussetzen wollen, um möglichst viel Spannung zu erzeugen. Aber der Weg, wie Callie dann mehr oder weniger von einer Misere in die nächste hüpft, kam mir manchmal viiieeeel zu konstruiert vor. Außerdem wurde mir zu sehr auf Cinderella-Parallelen gepocht beziehungsweise hatte ich das Gefühl, dass Lissa Price um jeden Preis einen Vergleich dazu schaffen wollte, da sie immer wieder darauf zurückkam und dieser Geschichte ähnelnde Szenen einbaute, die meiner Meinung nach nicht so wirklich hier reinpassten.
Etwas, das mir außerdem ein wenig gefehlt hat, waren nähere Erläuterungen zu den Sporenkriegen, die zur jetzigen Situation im Buch geführt haben. Klar, es wird ein bisschen erzählt, aber das meiste, was man von der Zeit vor den Sporenkriegen weiß, ist, dass Callie in einer sehr glücklichen Familie aufgewachsen zu sein scheint und vor allem junge und alte Menschen geimpft wurden. Mir fehlte hier ganz einfach die Erklärung, was es mit den Sporen auf sich hat, wer wen bekämpfte und so etwas. Globale Zusammenhänge wurden einfach rausgelassen.
Was mir allerdings gut gefallen hat, war, dass es doch ein, zwei Überraschungen in dem Buch gab.
Meine Meckerei muss ich leider auch in Bezug auf den Schreibstil fortsetzen. Ich glaube, den fand ich vor ein paar Jahren noch wirklich gut. Als ich das Buch nun noch einmal gelesen habe, war ich fast schon schockiert, wie schlimm ich den Stil teilweise fand!
An sich lässt sich das Buch wirklich schön lesen. Lissa Price schreibt angenehm flüssig, so, wie man es von einem Jugendroman erwartet. Was ich jedoch nicht in einem Jugendroman haben möchte, sind steife Dialoge und die sind hier leide viel zu viel vorhanden! In manchen Kontexten beziehungsweise von manchen Charakteren könnte ich das noch verstehen. Ein Großteil der in "Startets" lebenden Bevölkerung ist nunmal schon ziemlich alt und wenn die etwas geschwollener reden, ist das für mich völlig in Ordnung, das passt ja. Aber das ist eben nicht de Fall beziehungsweise nicht nur. Denn Callie und auch andere Starters sprechen ebenfalls so und das lässt die Dialoge unheimlich steif wirken. Am lächerlichsten fand ich es, als eine ältere Frau (die in der Szene im Körper eines Mädchens steckt) Callie sagt (von der die Frau denkt, dass sie ebenfalls älter ist), sie würde ja so jugendlich klingen und sich so gut in die Teenie-Szene einpassen. Was einfach nicht stimmte! Callie schwadroniert oft so hochgestochen daher – überhaupt alle Jugendliche tun das in diesem Buch –, im echten Leben würde jeder sie dafür schräg anschauen, weil es so gar kein jugendlicher Slang ist!
Bei den Charakteren bin ich ein wenig zwiegespalten. Die Nebencharaktere wie Michael, Tyler, Madison, Lauren und so weiter bleiben blass bis sehr blass. Ich hatte nicht das Gefühl, auch nur einen von ihnen richtig kennenzulernen, auch wenn mir Tyler zum Beispiel auf Anhieb sympathisch war, aber das wahrscheinlich auch nur deswegen, weil er so jung ist und in Callies Beschreibungen so schutzlos wirkte.
Besser lernt man Blake kennen, den reichen Starter, in den sich Callie verliebt. Er war mir eigentlich schon sympathisch, wahrscheinlich von allen der sympathischste, aber teilweise waren mir seine Handlungen zu viel, zu übertrieben.
Und dann gibt es da ja noch Callie, unsere Protagonistin. Und da habe ich mal wieder gemerkt, wie sehr mich weibliche Protagonistinnen in den Wahnsinn treiben können! Aber gut, es gibt eine Sache, die mir an Callie gefallen hat (wobei das nichts mit ihr als Person zu tun hat): ihr Aussehen wurde nicht beschrieben. Klar, es wird erzählt, dass sie diese Körper-Politur bekommt, nach der sie quasi makellos ist, aber ansonsten weiß man keine körperlichen Merkmale von ihr. Was ich mal erfrischend und außerdem passend zur Grundidee der Geschichte finde. Ansonsten hat mich Callie leider die meiste Zeit genervt. Was unter anderem vielleicht auch an ihrer Sprache liegt, die, wie schon gesagt, so hochgestochen und steif ist, dass sie ganz einfach nicht jugendlich wirkt. Aber auch ihre Perfektion ging mir gewaltig auf de Zeiger. Das fing mit ihrer Äußerung an, dass sie in der Schule ja nur glänzende Noten hatte. Geht weiter mit der Tatsache, dass sie so vieles zu können scheint, wovon das Schießen nur die Kirsche auf der Sahne ist – ganz ehrlich, welche 16-Jährige trifft jedes Mal mehr als perfekt, selbst wenn sie das von ihrem Vater beigebracht bekam. Das ist aber noch lange nicht alles, denn Callie ist, wie ihre Schulnoten ja bereits andeuten, auch überaus intelligent. Sie ist so unfassbar intelligent, dass ihr die Lösungsansätze für Probleme jeglicher Art einfallen. Selbst wenn Ältere dabei sind, die schon über hundert Jahre als sind und dementsprechend mehr Lebenserfahrung haben, scheint sie immer die Cleverste im Raum zu sein. Doch genauso konstruiert und aus positiven Eigenschaften zusammengeschustert wirkt ihre Persönlichkeit. Sie ist in den richtigen Momenten so schlagfertig, in anderen wiederum eher schüchtern. Dauernd beweist sie ihren Mut und ist aufopferungsvoll. Und ihr Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt. Etwas, das sie mir so richtig unsympathisch gemacht hat, weil sie so eine "Wie du mir, so ich dir"-Mentalität hat, die mir dermaßen gegen den Strich ging. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen überrascht, wie wenig ich Callie mag, da ich das vom ersten Mal Lesen gar nicht mehr so in Erinnerung hatte, aber jetzt...eieiei, die könnte sich zu einer meiner ungeliebtesten Protagonistinnen gemausert haben 🙈
Mein Fazit
Ach du je, jetzt habe ich wirklich viel gemeckert! Aber es ist tatsächlich so, mich hat der Jugendroman jetzt lange nicht mehr so fesseln können wie noch vor ein paar Jahren und teilweise war ich echt seeehr genervt, sowohl von der Handlung als auch von Callie als Hauptcharakter. Trotzdem mag ich die Idee, die dahintersteckt, weswegen ich knappe 3 von 5 Sternen vergebe.
Zumindest gibt es aber eine, beziehungsweise zwei gute Sachen, die das Lesen mit sich gebracht hat, nämlich habe ich so wieder Aufgaben meiner Challenges geschafft. Zum Einen habe ich für die Jahreszeiten Challenge damit einen ReRead gelesen. Und für die LovelyBooks Themenchallenge war das ein Buch, das es sowohl als Hardcover als auch als Taschenbuch gibt, was inzwischen der Fall ist.
Zumindest gibt es aber eine, beziehungsweise zwei gute Sachen, die das Lesen mit sich gebracht hat, nämlich habe ich so wieder Aufgaben meiner Challenges geschafft. Zum Einen habe ich für die Jahreszeiten Challenge damit einen ReRead gelesen. Und für die LovelyBooks Themenchallenge war das ein Buch, das es sowohl als Hardcover als auch als Taschenbuch gibt, was inzwischen der Fall ist.
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