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Das höre ich im...April

"I'm uncontrollable, emotional, chaotically proportional
I'm visceral, reloadable
I'm crazy, I'm crazy, I'm crazy, I'm crazy"

1. "Twisted" – MISSIO

MISSIO haben ein neues Album! Okay, ehrlich gesagt wäre das egal gewesen, denn ich kannte bisher lediglich einen Song der Künstler, nämlich "Bottom of the deep blue sea", aber nachdem ich mit meinem Bruder darüber geredet habe, wie toll der doch ist, meinte er, viele der Lieder von MISSIO wären so gut. Und dann bin ich wohl auf die Idee gekommen, auf Spotify nach ihnen zu suchen. Tja, und mein Bruder und ich verstehen uns musiktechnisch mal wieder, denn sie haben wirklich viele gute Songs und dieser hier ist eindeutig mein Zweitliebster 😄 Der Sound erinnert mich ein wenig an grandson mit seiner elektronischen Rockigkeit.

2. "Nicht wecken (Heute)" – Alligatoah

Ach ja, das hier ist ein Lied, das ich zum ersten Mal auf einem Konzert gehört habe 😍 Nachdem ich im Januar bei Alligatoah war, habe ich ja wieder angefangen, mehr von ihn zu hören. Und "Nicht wecken" hat er als einen der letzten Songs gespielt, ihn (soweit ich weiß) zum ersten Mal live gespielt an dem Tag und erst einmal kam er mir ungewöhnlich vor, weil er sich so sehr wie eine Ballade anhört, fast schon schnulzig. Doch Alligatoah wäre nicht Alligatoah, wenn er nicht mehr transportieren würde als nur eine schöne Melodie (die gegeben ist). Nein, man muss schon genauer hinhören, um den Sinn des Liedes zu verstehen und das ist mal wieder einer der Gründe, weshalb ich einen Song von Alligatoah so gut finde.
Außerdem gibt es drei Versionen von "Nicht wecken", nämlich Heute, Gestern und Vorgestern. An sich sind sie sehr ähnlich, die Lyrics sind gleich, aber die Art, wie die Instrumente benutzt werden, unterscheidet sich soweit ich weiß. Schön sind sie aber auf jeden Fall alle drei!

3. "Where I belong" – Graveyard Lovers

Bei den Graveyard Lovers war es bei mir ähnlich wie bei MISSIO; ich kannte eigentlich nur einen Song und habe dann weitere beziehungsweise in diesem Fall einen weiteren gefunden. Und dieser hier ist ganz anders als "Love and Hunger", viel langsamer und auf Gesang und Instrumente bedacht. Etwas, das ich nicht mehr ganz so oft höre, mir hier aber auf alle Fälle unglaublich gut gefällt.

Where I belong

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