Direkt zum Hauptbereich

Das höre ich im...Mai

 "I wanna be the one who says

That I don't care"

1. "I don't care" – Friday Pilots Club

Momentan pflege ich meine Liste an Lieblingssongs auf Spotify. Heißt, immer wenn mich ein Song spontan anspricht, drücke ich auf das Herz, damit meine Auswahl schön durchmischt bleibt. Dieser Song hat genau das erreicht. Und ehrlich, ist er nicht einfach herrlich entspannt? Ich bin großer Fan des Sounds!


2. "H" – Kulick

Eben habe ich mir angesehen, welche Lieder denn in die Liste gerutscht sind, die ich für diesen Beitrag aufschreibe. Als ich mir das nochmal angehört habe, war ich kurz davor, abzuwinken. Die Strophen machen ehrlicherweise nicht allzu viel her. Doch dann begann der Refrain und ich war direkt in love. "H" ist ein so ruhiger Song und ich sollte mir mal mehr vom Sänger anhören, seine Stimme ist wirklich schön.


3. "Good day" – twenty one pilots

Okay, zuletzt kommt der obligatorische twenty one pilots Song noch mit rein. Meine drei Musikempfehlungen für den Mai könnten tatsächlich nur aus twenty one pilots bestehen (ich hab mich echt zurückgehalten). Doch "Good day" hat gerade einen besonderen Platz im Herzen. Als das neue Album letzte Woche erschien, habe ich es quasi direkt nach dem Aufstehen angemacht. Okay, ich bin nicht weit gekommen, eigentlich erstmal bis zu diesem Song. Der ist nämlich der erste auf dem Album und mein eben erst aufgestandenes Ich hatte direkt gute Laune. Nicht mehr ganz so stark, als ich später am Tag die Lyrics durchgelesen habe und die Bedeutung verstanden habe (Tyler denkt darüber nach, was wäre, wenn er seine Frau und seine Tochter verliert, heavy stuff). Aber ich wollte das Lied trotzdem als Ohrwurm behalten. Es ist einfach unfassbar schön und beinhaltet mal wieder diesen krassen Gegensatz zwischen Upbeat Sounds und ernsten, traurigen Lyrics. Außerdem kann ich es inzwischen auf der Ukulele spielen – was ich momentan nur zu gerne mache!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

"Marco Polo" Staffel 2

http://4001reviews.de/wp-content/uploads/2016/07/Marco-Polo-Staffel-2-@4001Reviews.jpg Unglaublich bekannt ist die Serie "Marco Polo" nicht. Dafür sein Protagonist, wie der Name schon sagt Marco Polo, der Ende des 13. Jahrhunderts, Anfang des 14. Jahrhunderts gelebt hat und auch eine Zeit lang bei Kublai Khan in der Mongolei war. Die erste Staffel fand ich schon ziemlich gut, mit den vielen interessanten Charakteren und der Handlung, die spannend ist, auch wenn man genau weiß, dass Marco Polo eigentlich immer überleben muss, man weiß schließlich, wann er gestorben ist, es gibt ja auch noch genügend andere Menschen, die sterben können, und an Intrigen mangelt es in der Serie auch nicht.

"Bates Motel" Staffel 5

http://irishfilmcritic.com/wp-content/uploads/2017/02/Bates.jpg Fünf Staffeln "Bates Motel", das große Finale. Fünf Staffeln, die sich um eine aus der Filmgeschichte nur zu bekannte Schizophrenie drehen, sich damit beschäftigen, wie ein so unschuldig wirkender Junge zu einem Mörder werden kann. Das Ende einer Serie, die mich anfangs so gepackt hat – und die meiner Meinung nach gegen Ende so sehr an Luft verloren hat.

Der letzte Stern

Klappentext Vier Tage - mehr bleiben nicht mehr bis zur fünften, tödlichen Welle, mit der die Anderen alles zerstören und die Menschheit ausrotten wollen. Gemeinsam mit einer Handvoll Getreuen schmiedet Cassie in einer geheimen Unterkunft einen tollkühnen Plan, um im letzten Augenblick doch noch das Blatt zu wenden: Sie werden in die Offensive gehen, ins Herz des feindlichen Lagers vordringen und die Anderen von innen heraus vernichten.  Doch kann ein solcher Angriff gelingen? Und sind sie wirklich alle in ihrer kleinen Truppe auf Cassies Seite? Oder hat der Feind sie schon unterlaufen, heimlich Misstrauen und Zwietracht gesät, seine Spione eingeschleust? Cassie beschließt das Risiko einzugehen, auch weil es keinen anderen Ausweg zu geben scheint. Und so rüsten sie zum letzten großen Kampf - einem Kampf ohne Wiederkehr und mit ungewissem Ausgang...