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Das höre ich im...Februar

"I had a premonition that tonight is getting strange"

1. "Drug" – Simple Creatures

Manchmal brauche ich ja auch fröhliche Songs und nicht nur melancholisches Indie oder Alternative. Dann muss es eine eingängige Melodie sein, die mich direkt catcht. Und die Simple Creatures haben das mit diesem Lied auf Anhieb geschafft, ohne dass sie mich nerven. Eine echt Gratwanderung bei mir, das kann ich euch sagen^^ Na ja, hört euch den Song an, ich find ihn ziemlich genial und auf alle Fälle gute-Laune-machend 😄

2. "Unspoken" – Welshly Arms

Mein Bruder hat mir erzählt, Welshly Arms hätten ein neues Album rausgebracht, mit lauter Songs, die man sich mal anhören sollte. Natürlich gibt es kein neues Album. Wäre auch komisch gewesen, nachdem "No Place Is Home" ja erst letztes Jahr herauskam. Nur eine neue Single wurde gelauncht. Doch nachdem ich dieses scheinbare Album auf Spotify gesucht habe, ist mir aufgefallen, dass ich das von 2018 noch gar nicht komplett durchgehört hatte. Und da das gar nicht ging, hab ich das direkt mal nachgeholt.
Was soll ich sagen, mein Bruder hatte Recht, die Lieder darauf sind echt gut. Am stärksten im Gedächtnis geblieben ist mir dabei "Unspoken". Der Song ist unfassbar schön, ein recht langsamer Titel der Band. Aber er lohnt sich wirklich und berührt.

3. "Love and hunger" – Graveyard Lovers

Zuletzt gibt es von mir mal wieder eine Songempfehlung aus einer Serie. Diesen hier habe ich aus "Riverdale" (schon allein deswegen lohnt sich die Serie ja, der Soundtrack ist wirklich genial), auch wenn ich ihn schon vor längerer Zeit gefunden habe. Aber momentan höre ich "Love and hunger" sehr gerne und deswegen auch relativ häufig. Vom Vibe passt er unglaublich gut zu der Protagonistin einer Geschichte, an der ich gerade schreibe. Ich mag diesen düsteren, rockigen Touch nur zu gerne 😁

Love and hunger

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