Direkt zum Hauptbereich

Das höre ich im...Oktober

"Raise a glass to the four of us
Tomorrow there’ll be more of us"

1. "The story of tonight" – Hamilton Musical

Eventuell habe ich eine neue Obsession entwickelt, nämlich die, "Hamilton" das Musical rauf und runter zu hören. Eventuell übertreibe ich es und höre es immer und immer wieder. Aber das Musical ist einfach toll! Auch wenn es seltsam ist, dass ich erst jetzt damit anfange, denn schon seit ich "What if it's us" gelesen habe (da schwärmen sie dauernd von "Hamilton"), bin ich neugierig. Doch erst als ich während meines letzten Urlaubs mit einer Freundin über Musicals gesprochen habe, bin ich wieder auf dieses gekommen und habe dann auch mal angefangen, es zu hören. Tja, der Rest ist Geschichte, denn inzwischen bin ich wirklich verliebt in die Geschichte (die ich nach ein paar Malen Durchhören auch endlich verstehe) und die Songs! Es war schwer, hier einen raus zu picken, weil einfach so viele so schön sind, aber "Story of tonight" ist auf jeden Fall einer, der den Spirit des Musicals ganz gut einfängt. 😊

2. "Loner" – YUNGBLUD

Das nächste Lied höre ich nun schon eine ganze Weile und mag es immer noch gerne. Es ist mal etwas Punkigeres, das direkt gute Laune verbreitet. Dadurch, dass ich es jetzt schon länger auf meinen Playlists habe, weiß ich gar nicht mehr, woher ich es kenne, aber wahrscheinlich von meinem inzwischen größten Influencer (zumindest was Musik betrifft) Spotify.

3. "I'll be the first" – Kill it Kid

"I'll be the first" war dann wieder einmal ein Song, den ich über eine Serie gefunden hatte, nämlich über "Reign". Ganz allgemein muss ich sagen, dass die Serie einen ganz guten Soundtrack hat, wobei mir der hier daraus schon besonders gut gefällt, da er so schön rockig ist. 😏

I'll be the first

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

"Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" - Ende des Buches und mögliches Sequel?

Mit ihrem letzten Roman, "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt", hat Mhairi McFarlane mich begeistert zurückgelassen. Die Geschichte ist so schön, greift aber gleichzeitig auch aktuelle Themen auf. Jedoch hat das Ende die ein oder andere Frage offen gelassen und somit auch eine ganze Menge unzufriedener Leser. Jetzt habe ich ein Interview mit der Autorin gefunden, in dem sie nicht nur über das Buch spricht, sondern auch, ob ein zweiter Teil wahrscheinlich ist oder nicht. Und wer "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" noch lesen möchte oder gerade liest: ein klarer SPOILER ALERT an euch!

Das höre ich im...Juli

" Realize you're a slave to your mind, break free" 1. "Something to believe in" – Young the Giant Man könnte meinen, irgendwann gäbe es nichts mehr, was ich auf Guitar Hero entdecken könnte, aber dem ist nicht so! Denn erst vor Kurzem (wahrscheinlich auch schon wieder ein paar Wochen her^^) habe ich dort eine neue Band entdeckt. Lustigerweise hatte ich schon vorher einen anderen Song von ihnen gehört, nämlich "Silvertongue", aber "Something to believe in" hat bei mir irgendwie viel mehr Aufmerksamkeit geweckt und dazu geführt, dass ich Young the Giant jetzt ziemlich oft höre, zumindest ihr Album "Home of the Strange". Der Song ist aber auch einfach cool, ist genau die Art von Indie Rock, die mir gefällt. Jeder, der die Richtung mag, kann ich den Song und überhaupt die Band nur empfehlen! Something to believe in 2. "Nico and the niners" – twenty one pilots Wie lange ist es nun her, dass die twenty one pilots ...

A very large expanse of sea

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/81dZd9aMhjL.jpg Autor:  Tahereh Mafi Verlag:  HarperCollins Seiten:  310 Erscheinungsdatum:  16. Oktober 2018 weitere Bücher des Autors:  Shatter Me (Shatter Me, Destroy Me, Unravel Me, Fracture Me, Ignite Me, Unite Me, Restore Me, Shadow Me, Defy Me, Reveal Me, Imagine Me, Find Me), Whichwood, Furthermore,  A very large expanse of sea , An emotion of great delight Klappentext It’s 2002, a year after 9/11. It’s an extremely turbulent time politically, but especially so for someone like Shirin, a sixteen-year-old Muslim girl who’s tired of being stereotyped. Shirin is never surprised by how horrible people can be. She’s tired of the rude stares, the degrading comments—even the physical violence—she endures as a result of her race, her religion, and the hijab she wears every day. So she’s built up protective walls and refuses to let anyone close enough to hurt her. Instead, she drowns her frustrations in music ...